PHOSPHENISMUS
Der PHOSPHENISMUS beinhaltet eine Vielzahl von Techniken, die von Doktor LEFEBURE entwickelt wurden mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit des Gehirns zu verbessern durch eine Methode, die auf körperlichen Reaktionen beruht: DEN PHOSPHENEN, vielfarbigen Flecken, die sich in der Dunkelheit während drei Minuten zeigen, nachdem 20 Sekunden lang eine Lichtquelle fixiert wurde.
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SIE Doktor LEFEBURE METHODE und
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“DAS UNIVERSUM DER PHOSPHENENERGIE”
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Seit Tausenden von Jahren werden Schaukelbewegungen in vielen Traditionen und Einweihungslehren praktiziert mit dem Ziel, das Erwachen des Bewusstseins hervorzurufen.
Im Jahre 1959 macht Dr LEFEBURE die Bekanntschaft eines indonesischen Magiers, der ihm eine neue Art und Weise zeigt, Kopfschaukelbewegungen ausführt. Arthemis GALLIP, Anhänger der Zoroasterlehre, Doktor LEFEBURE erster Einweihungsmeister, hatte ihm das Praktizieren der Schaukelbewegungen mit einem größeren Winkel empfohlen. Welches war also die bessere der zwei Methoden? Die Technik, welche ihm von dem indonesischen Magier gelehrt wurde, veranlasste ihn zu folgendem Experiment:
In Gegenwart des Phosphens führte Dr LEFEBURE Schaukelbewegungen in verschiedenen Geschwindigkeiten aus. Er stellte fest, dass nur ein einziger, spezieller Rhythmus das Phosphen in Bewegung brachte, und dass für alle anderen Rhythmen das Phosphen im Bezug auf die Körperachse fix blieb.
Der 2-Sekunden-Rhythmus war entdeckt.
Diese Entdeckung wurde die Vorlage einem revolutionären Verfahren in der Gehirnforschung: die Zervoskopie. Dank der Zervoskopie konnte Dr. LEFEBURE auf wissenschaftliche Art und Weise die Wirkungen aller traditionellen Yogaübungen messen. Daraus ist ein wissenschaftlich verbessertes Yoga entstanden: der Phosphenismus. Die Erfindung verschiedener Apparate hat es erlaubt, das Praktizieren von Übungen zu intensivieren. Dieses Elektro-Yoga ist der abendländischen Kultur vollständig angepasst.
Die Welt verändert sich und mit dieser Veränderung erblicken neue Technologien das Tageslicht. Die Medizin von gestern ist nicht diejenige von heute und wird nicht diejenige von morgen sein.
Dank Dr LEFEBURE Werk werden „altertümliche‟ und „archaische‟ Einweihungsmethoden ersetzt durch Techniken, welche auf den grundlegendsten Gesetzen der zerebrale Physiologie, frei von jeglichen Konzepten, die sich auf einen Glauben abstützen.
Im Jahre 1959 macht Dr LEFEBURE die Bekanntschaft eines indonesischen Magiers, der ihm eine neue Art und Weise zeigt, Kopfschaukelbewegungen ausführt. Arthemis GALLIP, Anhänger der Zoroasterlehre, Doktor LEFEBURE erster Einweihungsmeister, hatte ihm das Praktizieren der Schaukelbewegungen mit einem größeren Winkel empfohlen. Welches war also die bessere der zwei Methoden? Die Technik, welche ihm von dem indonesischen Magier gelehrt wurde, veranlasste ihn zu folgendem Experiment:
In Gegenwart des Phosphens führte Dr LEFEBURE Schaukelbewegungen in verschiedenen Geschwindigkeiten aus. Er stellte fest, dass nur ein einziger, spezieller Rhythmus das Phosphen in Bewegung brachte, und dass für alle anderen Rhythmen das Phosphen im Bezug auf die Körperachse fix blieb.
Der 2-Sekunden-Rhythmus war entdeckt.
Diese Entdeckung wurde die Vorlage einem revolutionären Verfahren in der Gehirnforschung: die Zervoskopie. Dank der Zervoskopie konnte Dr. LEFEBURE auf wissenschaftliche Art und Weise die Wirkungen aller traditionellen Yogaübungen messen. Daraus ist ein wissenschaftlich verbessertes Yoga entstanden: der Phosphenismus. Die Erfindung verschiedener Apparate hat es erlaubt, das Praktizieren von Übungen zu intensivieren. Dieses Elektro-Yoga ist der abendländischen Kultur vollständig angepasst.
Die Welt verändert sich und mit dieser Veränderung erblicken neue Technologien das Tageslicht. Die Medizin von gestern ist nicht diejenige von heute und wird nicht diejenige von morgen sein.
Dank Dr LEFEBURE Werk werden „altertümliche‟ und „archaische‟ Einweihungsmethoden ersetzt durch Techniken, welche auf den grundlegendsten Gesetzen der zerebrale Physiologie, frei von jeglichen Konzepten, die sich auf einen Glauben abstützen.
METHODEN UND ENTDECKUNGEN von Dr LEFEBURE
Doktor Francis LEFEBURE
Goldmedaille und Preisträger des Lépine-Wettbewerbes.
Goldmedaille des Internationalen Erfindersalons
Silbermedaille des Salon Mondial der Erfinder in Brüssel 1975 für die Methode des:
„Phosphenmix in der Pädagogik‟
DIE NR. 1 der meistverkauften Pakete:
Paket: Das ABC des Phosphenmixes
WERDEN SIE ERFOLGREICH IN IHREN STUDIEN, IHREN PRÜFUNGEN, IHREN PROJEKTEN.
DIE 11 STICHWORTE
DES PHOSPHENISMUS
DES PHOSPHENISMUS
Phosphenmix
Post-Phosphen
Co-Phosphen
Gehirnalternanz
Konzentrationspunkt
Visuelles Chaos
Diffuses Schimmern
Phosphensalz
Phenisches System
Rhythmischer Gedanke
Rhythmischer Phosphenismus
Post-Phosphen
Co-Phosphen
Gehirnalternanz
Konzentrationspunkt
Visuelles Chaos
Diffuses Schimmern
Phosphensalz
Phenisches System
Rhythmischer Gedanke
Rhythmischer Phosphenismus
Das laterale Hin- und Herschaukeln des Kopfes und des Konzentrationspunktes =
Intuition. Telepathie.
Persönlichkeitsvertärkung. Stressabbau.
Weitere Schaukelbewegungen
DIE SCHAUKELBEWEGUNGEN : Es ist ausreichend, die Welt um sich herum zu beobachten, um die ganze Wichtigkeit und Bedeutung der Schaukelbewegungen zu erfassen. Alle Kinder lieben es, sich zu schaukeln, genauso wie auch eine Mutter, einem inneren Antrieb folgend, ihr Kind wiegt. Aus welchem anderen Grund, wenn nicht aus dem körperlichen Bedürfnis heraus, welches die rhythmische Tätigkeit des Gehirnes unterstützt?
Allzu häufig hindern die Eltern ihre Kinder daran, sich zu schaukeln, weil sie die Wichtigkeit der Schaukelbewegungen nicht kennen.
Die Kinder fühlen dies instinktiv und wissen noch wie es ist, auf ihre allem zugrunde liegenden Hirnrhythmen zu hören, was nicht mehr der Fall ist bei Erwachsenen, welche jedoch später versuchen, diesen allumfassenden Einweihungsweg wieder zu finden.
DIE EINWEIHUNG, von diesen verschiedenen Aspekten aus betrachtet, besteht grundsätzlich im Wachrufen dieser feinen Energien durch das Ausführen der Schaukelbewegungen, die eine Steigerung des Bewusstseins und höher stehende psychische Phänomene verursachen.
Dr LEFEBURE hat durch seine Forschungen in der Gehirnphysiologie bewiesen, dass es eine tiefliegende Verbindung gibt zwischen gewissen traditionellen Praktiken und seltsamen, physiologischen Phänomenen, von denen man weder ihren Ursprung noch ihre Beschaffenheit verstand. So ist es gewissermaßen der Einweihungsprozess selber, der von diesem Moment an auf den neusten Stand gebracht wurde und den Dr LEFEBURE allen zugänglich macht.
Der tiefere Sinn der Einweihung oder Initiation (Lateinisch: der Anfang, der Beginn) ist es, Energien frei zu setzen, die es dem Menschen ermöglichen, seine latenten Fähigkeiten zu entwickeln und davon Gebrauch zu machen.
Das Fixieren von direkten oder indirekten Lichtquellen zusammen mit den Schaukelbewegungen sind der Ursprung aller Einweihungstechniken und finden sich in allen Traditionen. Es ist dieses Fixieren und als Folge davon das Phosphen, welche jedem Menschen den Zugang zur Kraft seines Geistes ermöglichen, obwohl viele denken, diese Fähigkeiten seien „einigen Auserwählten oder Eingeweihten‟ vorbehalten, weil sie keine Kenntnis davon haben, was Einweihung eigentlich bedeutet. Tatsächlich ist es sehr einfach, den Zugang zu diesen Fähigkeiten zu finden und sie zu entwickeln, vorausgesetzt, dass einige einfache Regeln beachtet werden.
Allzu häufig hindern die Eltern ihre Kinder daran, sich zu schaukeln, weil sie die Wichtigkeit der Schaukelbewegungen nicht kennen.
Die Kinder fühlen dies instinktiv und wissen noch wie es ist, auf ihre allem zugrunde liegenden Hirnrhythmen zu hören, was nicht mehr der Fall ist bei Erwachsenen, welche jedoch später versuchen, diesen allumfassenden Einweihungsweg wieder zu finden.
DIE EINWEIHUNG, von diesen verschiedenen Aspekten aus betrachtet, besteht grundsätzlich im Wachrufen dieser feinen Energien durch das Ausführen der Schaukelbewegungen, die eine Steigerung des Bewusstseins und höher stehende psychische Phänomene verursachen.
Dr LEFEBURE hat durch seine Forschungen in der Gehirnphysiologie bewiesen, dass es eine tiefliegende Verbindung gibt zwischen gewissen traditionellen Praktiken und seltsamen, physiologischen Phänomenen, von denen man weder ihren Ursprung noch ihre Beschaffenheit verstand. So ist es gewissermaßen der Einweihungsprozess selber, der von diesem Moment an auf den neusten Stand gebracht wurde und den Dr LEFEBURE allen zugänglich macht.
Der tiefere Sinn der Einweihung oder Initiation (Lateinisch: der Anfang, der Beginn) ist es, Energien frei zu setzen, die es dem Menschen ermöglichen, seine latenten Fähigkeiten zu entwickeln und davon Gebrauch zu machen.
Das Fixieren von direkten oder indirekten Lichtquellen zusammen mit den Schaukelbewegungen sind der Ursprung aller Einweihungstechniken und finden sich in allen Traditionen. Es ist dieses Fixieren und als Folge davon das Phosphen, welche jedem Menschen den Zugang zur Kraft seines Geistes ermöglichen, obwohl viele denken, diese Fähigkeiten seien „einigen Auserwählten oder Eingeweihten‟ vorbehalten, weil sie keine Kenntnis davon haben, was Einweihung eigentlich bedeutet. Tatsächlich ist es sehr einfach, den Zugang zu diesen Fähigkeiten zu finden und sie zu entwickeln, vorausgesetzt, dass einige einfache Regeln beachtet werden.
Der Dr. LEFEBURE erhielt eine Einweihung im Alter von 18 Jahren. Artheme GALLIP, ein ukrainischer Diplomat, übermittelte ihm Rhythmen durch Handauflegen und brachte ihm Übungen bei, welche die Grundlage der Lehre durch Sinneserfahrungen bilden.
Diese Einweihung, die er innerhalb von zwei Tagen erhielt, war nicht ausreichend um alle Anwendungen der Sensorischen Lehre meistern zu können. In der Tat verschwand Arthéme GALLIP. Indem er jedoch die Übungen, die dieser vorgeschlagen hatte, analysierte, konnte Dr LEFEBURE daraus die grundlegenden Prinzipien des PHOSPHENISMUS herausarbeiten.
Diese Einweihung, die er innerhalb von zwei Tagen erhielt, war nicht ausreichend um alle Anwendungen der Sensorischen Lehre meistern zu können. In der Tat verschwand Arthéme GALLIP. Indem er jedoch die Übungen, die dieser vorgeschlagen hatte, analysierte, konnte Dr LEFEBURE daraus die grundlegenden Prinzipien des PHOSPHENISMUS herausarbeiten.
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Die Schule von Dr LEFEBURE, das erste Schulungszentrum für Angewandte Einweihungstechniken.