ANDERE SCHAUKELBEWEGUNGEN
(8 förmige)

TABELLE 4:
die 8 förmige Schaukelbewegung oder
ie Bewegung der Unendlichkeit


ALLE SCHAUKELBEWEGUNGEN WERDEN AUF DIE GLEICHE ART UND WEISE DES HORIZONTALEN SCHAUKELNS PRAKTIZIERT. DAS HEISST 3 MAL MIT PHOSPHENEN UND KONZENTRATIONSPUNKT. Nur die Kopfbewegungen unterscheiden sich.
Nur die hufeisenförmige Schaukelbewegung bildet eine Ausnahme.

8 förmige Schaukelbewegung, mantra EELLEE.
Kombination einer horizontalen Schaukelbewegung und zwei symmetrischer Rotationsbewegungen = erlaubt eine größere Charakterkraft zu erwerben, eine bessere Verankerung im Leben, ein besseres Zentrieren. Erlaubt, eine gewisse Scharfsichtigkeit auf unserem Lebensweg zu erhalten. .


1. Zeit: Bewegung des etwas umfangreichen Kopfes. Dauer: 1 Minute.

2. Zeit: ganz kleine Bewegung des Kopfes. Immer gut im Rhythmus mit den Mantra und mit dem Übergang des Konzentrationspunktes, der immer zur selben Zeit und Stelle übergangen wird.

Dauer: 1 Minute.


3. Zeit : wie die 1. Zeit
Dauer: 1 Minute.

Dann, wieder von Anfang an und wie für die horizontale Schaukelbewegung den der Konzentrationspunkt im Kopf beibehält.
Vermerk: Bei jeder Bewegungskreuzung soll der Gedanke durch die zentrale Schleife gehen.

Übungsbeispiel, das man ein oder zwei Mal pro Jahr machen kann:
Dabei betrachtet man seine Vergangenheit auf eine übersichtliche Weise, indem man von einem Ereignis zu einem anderen übergeht, sich die Schwerpunkte erinnert. Man achtet darauf nur die Ereignisse beizubehalten, die mit unserer Entwicklung in Zusammenhang stehen. Dieser Rückblick erfolgt für die Rechtshänder auf der linken Seite. Das heißt, dass wir bei der 8 förmige Schaukelbewegung unsere Erinnerungen zurückkommen lassen, aber mit der Vorstellung, dass sie sich auf unserer linken Seite befinden.

Dann, wenn diese Revision von unserem Leben aus unserer Kindheit bis zu unserem derzeitigen Leben besteht, lassen wir Bilder zu unserer rechten Seite zukommen. Es sollen starke Ideen sein, die sich auf unsere Wünsche für die nächsten Jahre beziehen.

Die erste Zeit dieser Arbeit ist nicht im eigentlichen Sinn eine Art der Rückführung. Es handelt sich auch nicht um eine Psychoanalyse. Das psychoanalytische Vorgehen setzt sich im Übrigen dem Initiationsvorgehen entgegen, das ein evolutionistisches Vorgehen ist. Redet man von einem Problem, wird es dadurch geschaffen. Die Vergangenheit ist die schwerste Sache, die ein Wesen zu verwalten hat. Im Initiationsvorgehen versuchen wir nur, uns unserer Vergangenheit bewusst zu werden, um den Raster besser zu erfassen, die Ereignisse, die uns veranlasst haben das, zu sein, was wir heute sind. Zu viel Acht auf sein Vergangenheit ist eine rückläufige Einstellung, die in unserer Elektronengedächtnis unsere Probleme, unsere Fehlern noch mehr verankert.

„ALL DAS WAS IM GEIST IST, GEHT eines TAGES IN DIE MATERIE ÜBER, wenn es nicht in diesem Leben stattfindet, wird es in das Nächste sein… Dr. LEFEBURE.“

Meditieren über das, was wir gern hätten sein wollen, erlaubt uns eine Zukunft vor zu programmieren… und laut Reinkarnationsphilosophie unter besseren Bedingungen zurückzukommen

Für mehr Information über die Praxis siehe des Dr. LEFEBURE’s Kurse.

  ZURÜCK understanding the pratice